logo-BrTorMüller nimmt an Gesprächsrunde mit Schülerinnen und
Schülern der Lise-Meitner-Schule teil
Zukunft der Berliner Engagmentlandschaft-
Bürgerinnen und Bürger mischen sich ein
Los Angeles und Berlin vertiefen ihre Partnerschaft
Energietechnik auf Wachstumskurs in der deutschen Hauptstadtregion
Bildmaterial der zwei verschollenen Bronzefiguren
vom Floraplatz im Berliner Tiergarten gesucht
Aktuelle Fallzahlen zu Krankenhausbehandlungen
zum 10. Mal veröffentlicht

 

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Müller nimmt an Gesp rächsrunde mit Schülerinnen und Schülern der Lise-Meitner-Schule teil

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, wird am Freitag, den 4. März 2016, um neun Uhr am Oberstufenzentrum Lise-Meitner-Schule, Rudower Straße 184, 12351 Berlin, an einer Gesprächsrunde mit Schülerinnen und Schülern teilnehmen (Wort-Bild-Termin).

Müller: „Der Name Lise Meitner Schule steht für eine der besten Oberstufen in Chemie, Physik und Biologie deutschlandweit. Hier wird herausragende Bildung vermittelt, künftig auch im Campus Efeuweg mit Kindergarten, Grundschule und Integrierter Sekundarschule. Damit wird ein Grundstein gelegt für die große Vielfalt der Berliner Wissenschaftslandschaft mit ihren Universitäten, Fachhochschulen, privaten Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Auch die starken, oft mit den Hochschulen vernet zten Forschungs- und Entwicklungsbereiche in der Berliner Wirtschaft profitieren von diesem Schulstandort, besonders vom Schülerforschungszentrum, das ausgezeichnete Talentförderung betreibt.“

Müller weiter: „Die Gesprächsrunde mit Schülerinnen und Schülern über aktuelle Themen bietet eine gute Gelegenheit, mit jungen Menschen zu diskutieren und mehr über ihre Meinungen zu erfahren. Davon profitiert auch Politik.“

Die Lise-Meitner-Schule in Neukölln/Gropiusstadt wurde 1979 gegründet und ist ein Oberstufenzentrum für Naturwissenschaften, welches verschiedene Bildungsgänge bzw. Schultypen unter einem Dach vereint (berufliches Gymnasium, Berufsoberschule, Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Fachschule).

Hinweis für die Medien: Eine Anmeldung ist beim OSZ per E-Mail: verwaltung@osz-lise-meitner.eu erforderlich.

Rückfragen: Presse- und Infor mationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

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Zukunft der Berliner Engagmentlandschaft- Bürgerinnen und Bürger mischen sich ein

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Interessierte Berlinerinnen und Berliner können sich ab sofort noch stärker an der Gestaltung der Berliner Engagementlandschaft beteiligen. Seit gestern haben sie die Möglichkeit, im Onlineportal http://www.mein.berlin.de ihre Ideen und Vorstellungen zur „Zukunft der Berliner Engagementlandschaft“ einzubringen.
Für die Beauftragte des Berliner Senats für Bürgerschaftli ches Engagement, Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, ist der Start in diese neue Phase im Beteiligungsprozess zur Zukunft der Engagementlandschaft in Berlin ein wichtiger Schritt:
„Die Engagementlandschaft in Berlin ist so vielfältig und bunt wie unsere Stadt selbst. Mit vielen aktiven Bürgerinnen und Bürgern wollen wir nun der Frage nachgehen, wie wir künftig in dieser Vielfalt zusammen wirken wollen“, so Frau Hella Dunger-Löper.
Bereits im Herbst 2015 startete das Land Berlin gemeinsamen mit seinem Partner, dem unabhängigen Analyse- und Beratungshaus PHINEO, den umfangreichen Beteiligungsprozess in Sachen Engagement mit einem Workshop. Dabei diskutierten mehr als 50 Expertinnen und Experten aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen im Roten Rathaus über Mittel und Wege, die Engagementlandschaft weiter auszubauen und sie gemeinsam zu gestalten.
Die dort entstandenen Thesen und Ideen sollen nun unter möglichst breiter Beteil igung aller Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen und Organisationen aus den verschiedenen Sektoren des Engagements weiter diskutiert werden.
Die Ergebnisse dieses Beteiligungsprozesses bilden eine Grundlage für kommende engagementpolitische Entscheidungen. Ziel des Dialogprozesses ist es außerdem, den Austausch und die Offenheit innerhalb der Berliner Engagementlandschaft zu fördern und damit eine gelebte Kultur des Miteinanders zu unterstützen.
„Diese gemeinsame Initiative ist der richtige Weg, das vielfältige Potenzial der Berliner Engagementlandschaft zu aktivieren und eine neue Dialogkultur in Berlin zu etablieren“, sagt Farhad Dilmaghani, Vorstandsbevollmächtiger der PHINEO gAG.

Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

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Los Angeles und Berlin vertiefen ihre Partnerschaft

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, besuchte vom 26. bis zum 29. Februar 2016 Berlins Partnerstadt Los Angeles – das Wirtschafts- und Kulturzentrum Kaliforniens. Im Mittelpunkt des Besuchs standen das 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft im Jahr 2017, Treffen mit Vertretern der Filmindustrie, Gespräche bei High-Tech- und Start-up-Unternehmen sowie der Kulturaustausch.

Müller sagte: „Los Angeles und Berlin haben eine gute Beziehung zueinander und wir wollen diese noch weiter vertiefen. Beide Städte haben in den letzten Jahren ähnliche Erfahrungen gemacht und können sich gegenseitig neue I mpulse geben. Das gilt für die Filmbranche genauso wie für die High-Tech- und Startup-Industrie. Die vielfältigen Gespräche hier in Los Angeles waren dabei sehr hilfreich. Wichtig war mein Treffen mit Ted Tanner, dem Vizepräsidenten der Anschutz Entertainment Group, die ähnlich wie in Los Angeles rund um die Mercedes Benz Arena am Ostbahnhof ein neues Stadtviertel entstehen lässt. Aber auch der Filmstandort Berlin hat durch den Oscar für die beste männliche Nebenrolle für den Bridge of Spies-Darsteller Mark Rylance als Drehort eine Auszeichnung gewonnen. Berlin ist die Filmhauptstadt in Deutschland.”

Mit dem Bürgermeister der 3,9 Millionen-Stadt Los Angeles, Eric Garcetti diskutierte Müller Möglichkeiten zum weiteren Ausbau der Städtepartnerschaft. Im Hinblick auf das kommende Jubiläum hat der Regierende Bürgermeister seinen Kollegen eingeladen, die deutsche Hauptstadt zu besuchen.

“Los Angeles und Berlin sind beide wachsende Städte, haben viel positives gemeinsam und stehen vor großen Herausforderungen. Beide Städte wollen durch ihre vertieften Beziehungen voneinander profitieren, um mit innovativen Zukunftslösungen die Herausforderungen im Sinne der Menschen bewältigen zu können”, so Müller weiter.

Traditionell pflanzte Müller als Zeichen der Verbundenheit einen weiteren Baum im Berlin Forest im Griffith Park. Der erste Baum wurde bei dem Besuch von Walter Momper 1990 gepflanzt.

Der Regierende Bürgermeister führte eine Reihe von
Wirtschaftsgesprächen. Auch dabei warb er für den Standort Berlin.

So traf sich Müller mit Verantwortlichen von verschiedenen High-Tech-Firmen, z. B. Google Youtube Space LA, oder Start Ups bei Amplify zu einem intensiven Austausch über die Optimierung der Rahmenbedingungen für innovative Unternehmen in beiden Städten.

Vor dem Hintergrund der Oscar-Verleihung am 28. Februar warb Müller bei Vertretern d er Filmbranche der USA für Berlin als Filmstandort und für die Berliner Filmindustrie. Dazu gehörte auch ein Gespräch mit Verantwortlichen der Warner Bros. Studios, die Müller auch bestätigten, dass Berlin der interessanteste Filmstandort in Deutschland ist.

Darüber hinaus traf Müller sich mit dem Direktor des Research Institutes des Getty Centers, Thomas W. Gaethgens. Auch hier spielte das Partnerschaftsjahr eine Rolle. Der Regierende Bürgermeister diskutierte mit Gaethgens Möglichkeiten, wie Berlin und Getty enger miteinander zusammenarbeiten könnten, zum Beispiel durch eine Kooperation zur Präsentation des Humboldtforums.

Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

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Energietechnik auf Wachstumskurs in der deutschen Hauptstadtregion

Berlin/Potsdam. Das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg zählt zu den starken Wachstumstreibern der deutschen Hauptstadtregion: 6.200 Unternehmen mit über 56.000 Beschäftigten sind in der Region ansässig – allein zwischen 2008 und 2012 stieg die Zahl der Beschäftigten um 19 Prozent. Bei der 5. Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg beschäftigen sich heute über 300 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Startup-Szene im Ludwig-Erhard-Haus in Berlin mit dem Thema intelligente Energiesysteme der Zukunft.

Vor dem Hintergrund der Energiewende stehen neue Geschäftsmodelle, zunehmende Digitalisierung und Internationalisierung der Energiewirtschaft sowie Energieeffizienz auf der Agenda der K onferenz. Am Nachmittag können sich die Teilnehmer zu Förderprogrammen für die Energiebranche sowie intelligentem Lastenmanagement von Experten beraten lassen. Darüber hinaus werden die nächsten Schritte im Projekt WindNODE vorgestellt, einer gemeinsamen Initiative der ostdeutschen Bundesländer, die sich die Entwicklung einer smarten Vernetzungsplattform für das Energiesystem zum Ziel gesetzt hat. 2015 war WindNODE als einer der Sieger aus dem Bundeswettbewerb „Schaufenster Intelligente Energie“ hervorgegangen. Ein Programmpunkt widmet sich zudem der Weiterentwicklung des Clusters Energietechnik.

Der Berliner Staatssekretär für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Dr. Hans Reckers, erklärt: „Um Berlin als Referenzstandort für innovative energietechnologische Lösungen national und international stärker zu positionieren, ist es wichtig, Leuchtturmprojekte mit ganzheitlichem Systemansatz zu realisieren. Das Energiewende-Schaufensterprojekt „WindNODE “ ist ein solches Leuchtturmprojekt. Mit ihm kann die Hauptstadt ihr Innovationspotenzial in wichtigen Anwendungsfeldern der Energietechnik wirkungsvoll demonstrieren. Die Clusterkonferenz Energietechnik bietet ein bewährtes Forum, um sich über die Trends und Veränderungen in der Branche wie die zunehmende Digitalisierung auszutauschen.“

Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, Hendrik Fischer, betont: „Unser Ziel ist es, die Energiewende in Deutschland konsequent zu unterstützen. Dazu gehört auch, dass die Unternehmen mehr und schnellere Fortschritte in den Bereichen Energie- und Ressourceneffizienz erreichen. Dafür sind eine enge Vernetzung der Unternehmen untereinander sowie eine intensive Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unerlässlich. Das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg bildet hier eine wichtige Plattform. Es ist Treiber für technologische Entwicklungen und innovative Produkte im Energiebereich.“ Fischer hob hervor, dass sich Berlin-Brandenburg zur Modellregion für dezentrale Energieversorgung und Energietechnologie entwickelt. „Zudem verfügt Brandenburg über moderne Braunkohlekraftwerke, die bei der weiteren Ausgestaltung der Energiewende eine Brückenfunktion einnehmen, wobei die ,Länge der Brücke‘ nicht zuletzt vom Tempo des Ausbaus, der Systemintegration und der Konvergenz der erneuerbaren Energien sowie dem Gelingen von Akzeptanz und Beteiligung abhängt“, so Fischer weiter. Mit der Clusterkonferenz werde ein weiterer Baustein auf dem Weg der Hauptstadtregion zur „Region der Energiewende“ erarbeitet.

Die Clusterkonferenz wird länderübergreifend von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und von der ZukunftsAgentur (ZAB) Brandenburg veranstaltet.

Die Energietechnikbranche ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung für Berlin und Brandenburg. Rund 6.200 Unternehmen mit über 56.000 Beschäftigten aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Konventionelle Kraftwerkstechnik, Energieeffizienztechnologien sowie Netze & Speicher erwirtschaften einen Umsatz von über 23 Milliarden Euro. Moderne Energietechnologien befinden sich in Berlin-Brandenburg in einem hochwertigen wissenschaftlichen Umfeld. Mehr als 30 Forschungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen befassen sich mit energiebezogener Forschung und Lehre. Dazu zählen insbesondere die TU Berlin mit fünf energietechnischen Forschungsschwerpunkten und die BTU Cottbus-Senftenberg mit Schwerpunkten bei Kraftwerkstechnik und elektrischen Netzen. Unter den außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind das Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie sowie das Deutsche GeoForschungs-Zentrum in Potsdam besonders prominent.

Um den länderübergreifenden Innovationsprozess in der Energietechnik zu unterstützen und weiter voranzutreiben, haben die beiden Bundesländer mit dem Beginn des Jahres 2011 das Cl uster Energietechnik Berlin-Brandenburg ins Leben gerufen. Die Federführung im Clustermanagement liegt bei der ZukunftsAgentur Brandenburg. Sie arbeitet dabei eng mit Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie zusammen. Das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg ist Teil der Gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innoBB). Diese Strategie setzt Technologie- und Wachstums­impulse für beide Bundesländer, die zur Stärkung der regionalen Forschungs- und Entwicklungs­kompetenzen durch das Cluster Energietechnik vermittelt und umgesetzt werden.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Pressestelle, Telefon: (030) 9013-8451

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Bildmaterial der zwei verschollenen Bronzefiguren vom Floraplatz im Berliner Tiergarten gesucht

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sucht Fotografien, die den Nachkriegszustand des Floraplatzes in den Jahren 1945 bis ca. 1950 dokumentieren und auf denen einzelne der Tierfiguren zu erkennen sind. Von besonderem Interesse sind die beiden Figuren Bär und/oder Stier.

Es ist geplant, die Platzanlage in ihrer kaiserzeitlichen Fassung einschließlich des ursprünglichen Skulpturenbestandes in Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt zu rekonstruieren. Für die geplante Rekonstruktion des Platzes wird Bildmaterial der beiden verschollenen Figuren gesucht. Auf dem Floraplatz im Südosten des Berliner Tiergartens steht seit Jahrzehnten nur noch die bekannte Reiterstatue des Bildhauers Louis Tuaillon: die 1906 aufgestellte Bronzeplastik einer Reitenden Amazone. Es ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten, dass der Platz ursprünglich von weiteren acht lebensgroßen Bronzeskulpturen umgeben war. Von diesen acht Tierfiguren des Bildhauers Rudolf Siemering sind zwei seit dem Ende der 1940er Jahre verschollen. Der Berliner Bildhauer Rudolf Siemering hatte zwischen 1878 und 1897 das Reiterdenkmal für den ersten Präsident der Vereinigten Staaten, George Washington, in Philadelphia geschaffen. Im Sockelbereich der monumentalen Anlage befanden sich neben weiteren Figuren auch acht Tierskulpturen: jeweils zwei Elche, zwei Hirsche, zwei Bisons sowie je ein Bären und ein Stier. Diese acht Tierdarstellungen sind auf persönlichen Wunsch von Kaiser Wilhelm II in den Jahren 1899-1901 nachgegossen und rund um den Floraplatz aufgestellt worden. Die Skulpturen waren nach dem Zweiten Weltkrieg zwar beschädigt, es waren jedoch alle acht Tierfiguren von Siemering erhalten. In den Jahren nach 1945 sind die beiden Bronzen Bär u nd Stier verloren gegangen. Die anderen sechs Tierfiguren befinden sich heute an verschiedenen Aufstellungsorten im Tiergarten. Sollten Berlinerinnen oder Berliner im Besitz solcher Aufnahmen sein, würden wir uns über deren Unterstützung freuen.Sie sollten sich dann bei der zuständigen Mitarbeiterin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Petra Porsche unter der Telefonnummer 90139-3234 melden. Bilder:
Skulptur der Amazone zu Pferde auf dem Floraplatz; Foto: Privatbesitz der Kunsthistorikerin Nicola Vösgen

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon:

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Aktuelle Fallzahlen zu Krankenhausbehandlungen zum 10. Mal veröffentlicht

Wer vor einem Krankenhausaufenthalt steht, interessiert sich für die Frage: „Wer macht was wie oft?“ Bereits zum 10. Mal veröffentlicht die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales unter diesem Titel Fallzahlen zu Krankenhausbehandlungen. Datenbasis der aktualisierten Veröffentlichung ist das Jahr 2014.

Gesundheitssenator Mario Czaja dazu: „Die Veröffentlichung der Daten zu ausgewählten Krankenhausbehandlungen bieten sowohl Patientinnen und Patienten als auch den Krankenhäusern selbst Transparenz und wertvolle Hinweise. Die übersichtliche Darstellung in Säulendiagrammen ermöglicht eine schnelle Orientierung, gibt Auskunft über die vielfältigen Spezialisierungen der Berliner Krankenhäuser und kann so die Suche nach einem geeigneten Krankenhaus bei einer bestimmten anstehende n Behandlung unterstützen. Die Darstellung ist inzwischen für alle Interessierten zu einer gut genutzten Informationsquelle geworden. Dies zeigen auch viele Nachfragen in unserer Verwaltung.“

Die Fallzahldiagramme gibt es zu folgenden Behandlungen:

Krebsoperationen
Akuttherapie bei Herzinfarkt und Schlaganfall
Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen der Beine
Künstlicher Gelenkersatz an Hüfte und Knie
Operationen an Kindern im ersten Lebensjahr
Palliativmedizinische Behandlungen

Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen 2014

Rückfragen: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: (030) 9028-1135

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